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A**M
Sehr interessantes Buch!
Ich habe mir das Buch gekauft, da ich mich sehr stark mit Ernährung beschäftige und kann dieses nur weiter empfehlen.Der Aufbau ist sehr interessant und kurzweilig gestaltet.Es kann gut als Ratgeber genutzt werden, da es sich nicht nur um die Anwendung der Kur, sondern auch um die Veränderung unserer Lebensmittel und deren Inhaltsstoffe handelt.Die Clean Kur finde ich sehr interessant und gut erklärt, für mich absolut nachvollziehbar. Entgegen einigen anderen Bewertungen finde es durchaus möglich, diese auch in den alltag zu integrieren.
U**B
Clean Eating
Wir müssen das Essen offensichtlich erst wieder lernen, nachdem die meisten von uns sich von allem zuviel und oft das Falsche hineingeschlungen haben. Dieses Buch bringt uns auf neue Gedanken. Es gibt am Ende auch Rezepte und darüberhinaus ein Rezeptbuch. Man muss sich ja nicht sklavisch dran halten, aber 2 Personen aus meiner Familie haben das Programm jetzt mal durchgezogen und nebenbei 11kg etwa (pro Person) abgenommen.
C**A
Super
Tolles Buch. Mach die kur 1x im Jahr , hat mir sehr geholfen. Auch hab ich meine Gewohnheiten geändert.
A**E
Lohnt sich!
Gute neue Erkenntnisse!
A**E
Super interessant!
Ich beschäftige mich schon länger mit dem Thema Ernährung und fand die Ansichten von Herrn Dr. Junger sehr inspirierend. Die Clean-Kur habe ich nach anderthalb Wochen abgebrochen, da ich doch sehr deutlich an Gewicht verloren habe. Trotzdem konnte ich die beschriebenen Auswirkungen wie weißere Augen oder straffere Haut an mir erkennen, was ich sehr motivierend fand. Daher plane ich, die Kur ein andermal (evtl nach Weihnachten ;) ) noch einmal durchzuführen.Man isst hinterher wesentlich bewusster und auch deutlich weniger als vorher. Daumen hoch!
M**N
meine neue Bibel.......
sehr schön aufgebaut. Interessant, vom Leben des Autors zu hören, super Tips für die Entgiftung und Rezepte, die ich auch noch nach dem Cleanprogramm nachkoche. Sehr schmackhafte und befriedigende Rezepte.
P**R
Praktisch schwer umsetzbar bei Berufstätigkeit
Die Kur hört sich sehr plausibel an, ist aber für einen Berufstätigen, der die vielen Zutaten auch noch besorgen muß, schwer durchführbar. Die Alternative, sich die Zutaten fertig schicken zu lassen, gibt es leider nur in den USA und ist auch dort für $ 375 sehr teuer.Fazit: Ich bleibe bei der guten alten Fastenkur, das ist deutlich einfacher.Bis Dr. Junger zur Beschreibung seiner Kur kommt, muß man eine episch lange Einführung zum Thema lesen; hätte er deutlich kürzer fassen können.
L**5
das beste Buch zu diesem Thema
ist clean von Dr. Junger. Super gründlich und verständlich erklärt er die einzelnen Vorgänge im Körper. Vor allem habe ich gelernt, dass es auch eine Kopf- und Herzsache ist, die eigenen bisherigen Gewohnheiten zu hinterfragen und zu ändern! Ich war doch etwas skeptisch gegenüber den vielen im Buch untergebrachten Danksagungen und Lobpreisungen. Typisch amerikanisch, dachte ich. Angehen wollte ich meine unspezifischen Beschwerden und mein Übergewicht aber auf jeden Fall. Die bisherigen Abnehmerfolge (endlich!) sprechen eine deutliche Sprache. Das Schönste sind für mich aber die zunehmende Beschwerdefreiheit, der wiedergewonnene Elan und eine Leichtigkeit wie ich sie seit langem nicht mehr verspürt habe. Ich hatte mir noch das Kochbuch "clean eating" von ihm besorgt. Einige Rezepte habe ich bereits ausprobiert und sie zählen nun fast ausnahmslos zu meinen Lieblingsessen. Mein Mann, der das ganze Treiben zuerst misstraisch beäugte und dann doch die Gerichte probierte, hat nun erklärt, dass man diese "Diät"Gerichte für uns gemeinsam auf den Tisch bringen kann, so gut wie die schmecken.
I**A
Ein weiteres Buch im Bücherregal...
Eines vorweg - das Buch ist kurzweilig geschrieben, im typisch amerikanischen Stil. Wenn man aber die im Buch empfohlene "Diät" befolgen will, braucht man schon viel Willenskraft und man muß sich auch Zeit nehmen zur Vorbereitung der Speisen. Es gibt halt leider keine ernsthafte Entschlackung und Reinigung des Körpers ohne daß man dafür etwas tun muß. Neue Erkenntnisse hat mir das Buch eben nicht verschafft. Es läuft immer wieder wie bei allen solcher Bücher darauf hinaus, GESUND zu leben, auf Zucker zu verzichten usw.. alles Dinge, die man natürlich eh schon weiß. Aber als moralische Unterstützung trotzdem gut geeignet.
E**7
Ein großes Tam Tam mit viel zu hohen verseckten kosten
Ich habe das Buch versucht durchzuarbeiten aber die Rezepte finde ich persönlich etwas ungeeignet neben dem Job da die Zutatenliste so extravagant und teuer ist das es mir schlichtweg zu teuer wurde am ende. Außerdem werden ständig die tollen feedbacks wiederholt und das Buch könnte halb so dick sein rein vom Inhalt her. Ich würde behaupten obwohl ich kein Arzt oder ähnliches bin das der einfache verzicht auf Zucker, Alkohol, Weißmehl, verarbeitete Lebensmittel, Fast Food, Coffein etc. die vereinfachte Form dieses Clean Buch darstellen und man das mit einer normalen Fastenkur deutlich günstiger genauso hin bekommt. Ich habe daraus kein neues Ich gewonnen.
O**F
Sehr gutes Buch auf jeden Fall zu empfehlen
Sehr gutes Buch. Entspricht meines Wissens allem, was man über gesunde Ernährung wissen sollte.Auch sämtliche andere Aspekte der Reinigung wie beispielsweise informelle Reinigung wird als wesentlicher Gesundheitsbringer besprochen, Aus meiner Sicht sollten die sportlichen Aktivitäten (Ausdauer und Dehnung/Yoga) und die Meditation/Atemübungen noch etwas stärker betrachtet werden. So hat man das Gefühl, dass die Ernährung 80% des Gesundwerdens ausmacht. Was aber tatsächlich eher zu 30-40% der Fall ist
V**G
Drei Wochen für einen neuen, gereinigten Körper
Eigentlich ist das Buch nichts Neues und doch ist es irgendwie neu. Denn es betrachtet nicht nur das Gift, was wir durch die Nahrung zu uns nehmen, sondern alle Möglichkeiten, mit denen wir uns vergiften. Es belastet uns ja nicht nur falsches Essen und Trinken, es sind die Umweltgifte, die Abgase, die Kosmetika mit ihren Nanopartikeln oder sonstigen unguten Substanzen, auch das Trinkwasser, die Zahnfüllungen, Quecksilber, die Reinigungsmittel und alle möglichen Mittel wie Unkrautvernichter oder Farben, Töpfe aus Aluminium oder Tefalbeschichtungen, die elektromagnetischen Felder, die Sendemasten, alle kabellosen Errungenschaften, uvm.Sodann erklärt der Autor, wie sich das im Körper bemerkbar macht und wie man es nach außen erkennen kann. Es ist der kleine Tropfen jeden Tag, der dann irgendwann das Fass zum Überlaufen bringt und uns krank macht. Aufgedunsensein, Verstopfung, Allergien, Depressionen, Reizdarmsyndrom, großporige Haut, und viele Symptome mehr.Er sagt, der Körper braucht nach der letzten Mahlzeit abends 8 Stunden, um die Mahlzeit zu verdauen. Also geht alle Energie dorthin. Erst nach den 8 Stunden beginnt die eigentliche Reinigung des Körpers, die vier Stunden andauert. Zu der Reinigung kann es aber nicht kommen, wenn wir spät abends die letzte Mahlzeit einnehmen oder naschen, und dann früh schon wieder etwas essen. Der Körper braucht seine 12 Stunden, um überhaupt reinigen zu können. Da wir uns aber mit Essen zustopfen, verdaut er immer nur und die Reinigung kann nicht stattfinden. Mir leuchtet das total ein. Ich habe mal zu rechnen angefangen, wann wir zu Abend essen und wann wir frühstücken. Es soll jeder mal nachrechnen, ob er auf die 12 Stunden Enthaltsamkeit kommt. Dabei ist nicht vom Trinken von Wasser die Rede, sondern vom Essen. Alkohol belastet natürlich auch, das ist wohl jedem klar. Und den nimmt man abends zu sich.Also hat er einen Plan aufgestellt für drei Wochen, die jeder durchhalten sollte. Aber auch schon nach 1 Woche würden sich sehr gute Effekte einstellen, nach 2 Wochen noch mehr und wer die drei Wochen voll macht, hat sich was Gutes getan. Er meint, es sei aber kein Drama, wenn man es nur eine Woche schaffen würde. Dann würde man schon einige Erkenntnisse für sich mitnehmen können und später könne man dann einen neuen Versuch starten. Ich finde es gut, dass er dem Leser hier keinen Druck aufbaut.Der Fasten/Speiseplan sieht so aus: zwei flüssige Nahrungsaufnahmen am Morgen und am Abend, mittags ein festes Essen. Die flüssigen Sachen sind Smoothies, Suppen, Säfte, aber alles selbst zubereitet. Die festen Sachen sind Fisch, auch Wild, Hühnchen, Gemüse natürlich, schwarzer oder wilder Reis, nur um ein paar Ideen zu geben. Kaffee gar nicht, kein Alkohol, gesundes Wasser ja, Tee grün oder Kräutertee ja. Sehr viel trinken zum Ausscheiden der Gifte. Die ersten Tage wird es hart werden, so meint der Autor, dafür hat er vor der eigentlichen Kur eine Woche Hinführung mit Essensumstellung angeboten. Er gibt auch Hilfe, wenn es während der Kur zu Problemen kommen sollte. Oder Verstopfung auftritt.Was ich besonders gut an dem Buch finde, ist die Betrachtung des ganzheitlichen Menschen: also nicht nur seinen Körper anschauen, sondern auch auf seine Gedanken achten, auf die Bauchstimme hören, die einen immer richtig leitet. Der Autor schaut auf Geist, Körper, Seele, Er bietet Meditationen an und Wellnessprogramme wie Sauna, Massage, Abbürsten. Das ist sehr gut aufgearbeitet und komplett. Zudem sind seine fachärztlichen Erklärungen sehr gut, einleuchtend und klar. Er hat sich von den Fesseln der Pharmaindustrie gelöst, ohne diese zu verdammen. Auch auf Medikamente geht er ein, indem er viele Patientenbeispiele gibt. Er lässt auch seine Patienten in ihren Erfahrungsberichten zu Wort kommen.Was mir nicht so gut gefällt, ist das mühselige Einkaufen der Zutaten. Die Rezepte sind ausgewogen und von sicherlich sehr guten Fachleuten bezügliche der notwendigen Stoffe zusammengestellt. Allerdings sind das bestimmt Leute, die den ganzen Tag nichts anderes machen als zu kochen. Die Zutaten sind zum Teil exotisch und nicht überall verfügbar. Dann braucht man immer nur kleine Mengen. Dann braucht man Dinge, die man meistens nicht zuhause hat, auch wenn man sich gesund ernährt. Wenn ich das nachkoche, werde ich sicher einiges weglassen oder vereinfachen. Zudem muss alles frisch zu sich genommen werden, da habe ich ja den ganzen Tag nichts anderes mehr zu tun als einzukaufen und zuzubereiten. Ich werde das vereinfachen, das ist schon mal sicher.Er hat eine Liste der Zutaten aufgeführt, die man nicht essen darf. Dem gegenüber gestellt hat er eine Liste von während der Kur möglichen Lebensmitteln. ich denke, man kann sein eigenes Programm schaffen. Er betont zwar, dass die Zutaten so sein müssen wie aufgeführt, da dann alle notwendigen Vitamine und Ballaststoffe abgedeckt sind, aber ich sehe das für die kurze Zeit nicht so dramatisch. Es müssen aber immer zwei flüssige und eine feste Mahlzeit sein, auch nicht weniger. Ich denke, das überlebt man wirklich.Fazit:Sehr gutes und übersichtliches Buch, gut strukturiert, sehr verständlich, kein Fachchinesisch, auch für absolute Laien ist alles zu verstehen. Die Rezepte sind zwar meisterhaft (zu meisterhaft, Hausfrau kocht anders), mir aber zu kompliziert im Einkaufen, nicht im Nachkochen. Zudem hätte ich mir eine einfache Einkaufsliste gewünscht, die ich mitnehmen kann oder aus dem Buch kopieren kann. Deshalb ziehe ich einen halben Stern ab und gebe 4,5 Sterne.--------------------Nachtrag und meine Ergebnis am 9.5.2015:Ich habs getan. Ich habe 3 Wochen durchgehalten und mein Fazit lautet: das hat sich gelohnt. Die ersten drei Tage sind die schlimmsten. Wenn man das durchhält, dann wird es besser und in der dritten Woche ist es richtig gut. Da nämlich tut sich am meisten im Körper.Ich habe das Kochen vereinfacht: Hähnchen, Fisch, Wild gepaart mit Gemüse oder Salat. Natürlich habe ich mich daran gehalten, nur die Zutaten zu verwenden, die erlaubt sind (und Bio gekauft, wenn es ging. Natürlich weiß ich nicht, ob wirklich Bio drin war, muss es ja glauben). Ein Mal am Tag gegessen, wobei ich das Essen auf den Nachmittag legte, damit ich abends durchhalte. Bei Gelüsten habe ich Trockenobst, Obst oder Nüsse gegessen. Oder einen Apfel mit Mandelmus für die süßen Gelüste. dann habe ich extra stark gewürzt, aber kein Cayennepfeffer. Der Gaumen braucht Gewürze, dann freut er sich. Und viel getrunken. Das Weglassen des Kaffees war für mich am schwersten, aber dann ging es auch. Für unterwegs habe ich am Vortag Hähnchenbrust gebraten und eine Salatgurke oder Möhren eingepackt.Fazit: Energiepegel steigt an, man braucht weniger Schlaf, die Haut wird straff. Kilos purzeln so ganz nebenbei (ist natürlich schön). Das Unglaubliche aber ist ab der dritten Woche: Obwohl ich nur ein Mal am Tag aß, kam so viel am anderen Ende täglich raus, dass ich das nicht glauben konnte. Und das ist so aktiv geblieben. Zudem ist der Darm so aktiviert, dass er eine Stunde nach dem Essen schon wieder bereit ist zur Ausscheidung. Drohte Verstopfung, habe ich einen Esslöffel Olivenöl zum Schmieren geschluckt. Ich kann dieses Clean jedem ans Herz legen. Ich hätte dieses Ergebnis so nicht erwartet. Gestern habe ich mir einen Eisbecher gegönnt, dachte, ich muss mich mal belohnen. Nach über drei Wochen war der Genuss gar nicht so groß, weil der Körper so sensibilisiert, dass er weiß, dass das ungut ist.Ich bin total begeistert und habe nach drei Wochen keine Gelüste auf Brot, Käse, Spaghetti und nicht mal Schokolade. Der Körper ist total im Gleichgewicht und meine Psyche ist es auch.
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